Oberwittstadt: Stadt Ravenstein

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Landschaft
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Im Auf und Ab der Geschichte von Oberwittstadt

Die ersten Spuren menschlichen Lebens auf der heutigen Gemarkung Oberwittstadt stammen aus der Jungsteinzeit (4500 bis 2000 v. Chr.). Aus jener Zeit wurde auf unserer Gemarkung ein Steingerät aus Hornstein gefunden, das als Beweis für die Besiedlung dienen kann. Zu Beginn des 6. nachchristlichen Jahrhunderts erfolgte die fränkische Besiedlung des Baulands. Um diese Zeit entstand auf dem Gebiet der heutigen Markung Oberwittstadt das Dorf Horingen. Es gibt ziemlich stichhaltige Beweise dafür, dass Horingen im Dreißigjährigen Krieg unterging. Die Endung „-ingen“ lässt auch die Vermutung zu, dass Horingen vielleicht schon während der Frankenzeit vorausgehenden alemannischen Herrschaft im 3. bis 5. Jahrhundert gegründet wurde.

Entstehung von Oberwittstadt

Oberwittstadt selbst entstand mit größter Wahrscheinlichkeit im 6. Jahrhundert, als die Franken die vom Rhein durch den Kraichgau nach Osterburken führende alte Römerstraße erneuerten und über Rosenberg, Schweigern, Königshofen nach Würzburg verlängerten. Diese wichtige Straße verband West- mit Ostfranken. Um sie zu sichern, legten die Franken an ihr und in ihrer Nähe Adelshöfe an, deren Namen meist auf „statt“ endeten. Leibenstadt, Schlierstadt, Schillingstadt, Hohenstadt und auch Oberwittstadt entstanden z.B. aus solchen Adelshöfen. Der Name Oberwittstadt wird als „Wohnstätte, Wohnplatz, des Edelings Witige“ gedeutet. Die erste schriftliche Nennung Oberwittstadts erfolgte im Lorscher Codex. Neben geschichtlichen Nachrichten enthält der Codex ein Verzeichnis sämtlicher Schenkungen, die dem Kloster gemacht wurden. Die Urkunde lautet:

„In Christi Namen, am 2. November im 7. Regierungsjahr des Königs Karl. Ich, Isenhart, bringe zu meinem Seelenheil dem heiligen Märtyrer Nazarius (er war der Schutzpatron des Klosters) eine Opfergabe dar. Der Leib des Heiligen ruht in dem im Oberrheingau gelegenen Lorscher Kloster, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Ich schenke im Gau Wingartheiba, im Dorf Witegenstat, eine Hofreite mit Haus und zehn Morgen Ackerland“.

Die erste Nennung

Zur Zeit seiner ersten Nennung gehörte Oberwittstadt zum ostfränkischen Gau Wingartheiba. Dieser Gau entsprach etwa dem heutigen Bauland. Während der Machtkämpfe in der ausgehenden Karolingerzeit und unter den Sachsenkaisern verlor die Wingartheiba ihre politische Geschlossenheit. Zwar gelang es den Würzburger Bischöfen, die Nachfolge der fränkischen Herzöge anzutreten, und 1168 bestätigte der Staufenkaiser Friedrich Barbarossa auch die weltliche Macht der Würzburger Bischöfe im Herzogtum Franken, aber gerade in der ehemaligen Wingartheiba gab es auch nach dieser Bestätigung für Würzburg unantastbare Gebiete von Städten und kleineren Dynastien, die nicht ihrer weltlichen Herrschaft unterstanden. In den folgenden Jahrhunderten konnten u.a. der Deutsche Ritterorden Teile des Baulandes unter ihre Herrschaft bringen.

12. Jahrhundert

Während Würzburg seine kirchliche Macht in Oberwittstadt bis zur Säkularisation behaupten konnte, waren im 12. Jahrhundert die Grafen von Lauffen die Oberwittstadter Landesherren. Nach deren Aussterben erbte Graf Konrad I. von Dürn durch seine Heirat mit Mathilde von Lauffen einen Teil der Lauffener Besitzungen. Es ist nicht bekannt, ob Oberwittstadt dazugehörte. Hingegen traten bald darauf die Boxberger und Krautheimer Dynasten als Oberwittstadter Landesherren auf. Nach ihrem Aussterben waren neben den Hohenlohe die Grafen von Eberstein die Krautheimer Erben. Von den Eberstein kaufte 1360 Mainz die Stadt Ballenberg mit zwei Dritteln der zu Ballenberg gehörenden Cent. Oberwittstadt wurde bei diesem Kauf nicht ausdrücklich genannt. Es gilt aber als sicher, dass Oberwittstadt 1360 mit Mainz einen neuen Landesherrn bekam. Von da an gehörte Oberwittstadt bis 1803 zum Kurfürstentum Mainz. Mainz und Würzburg waren als weltliche und geistliche Herren auch je zur Hälfte die Inhaber des Oberwittstadter Zehnten. In den folgenden Jahrhunderten verkaufte Mainz seinen Anteil am Zehnten verschiedentlich an andere Herrschaften. Die weltlichen Rechte behielt es jedoch bei. 1627 kam die Mainzer Hälfte des Oberwittstadter Zehnten an das Kloster Schöntal, das ihn bis 1803 innehatte.

1627

Von 1627 an gab es also in Oberwittstadt folgende Rechts- und Besitzverhältnisse. Mainz war der Landesherr, Würzburg und Schöntal waren je zur Hälfte Inhaber des Zehnten. Daneben bezogen auch noch verschiedene andere Herren und der Oberwittstadter Pfarrer Einkünfte aus dem Dorf. Diese Zersplitterung wirkte sich sehr ungünstig aus. Waren doch die Zehntinhaber, die Decimatoren, verpflichtet, Kirche und Pfarrhaus zu unterhalten und zu erneuern. Besonders Schöntal weigerte sich immer wieder, diesen Verpflichtungen nachzukommen. Nach seiner Ansicht hatte es seinen Anteil am Zehnten ohne Verpflichtungen erworben. Mehrfach wurden Schöntal seine Aufgaben als Decimator gerichtlich nachgewiesen. Trotzdem kam es verschiedentlich diesen erst nach, wenn der Landesherr Mainz den Schöntaler Anteil an den Zehntfrüchten verarrestieren, beschlagnahmen ließ oder doch wenigstens die Verarrestierung androhte.

1624

Schwer zu leiden hatte Oberwittstadt im Dreißigjährigen Krieg. 1624 brach die Pest aus. Die Seuche forderte so zahlreiche Opfer, dass bald der Friedhof um die Kirche überfüllt war. Von 1626 an wurden deshalb die Toten bei der Kapelle bestattet. Von 1632 bis 1637 trat die Seuche erneut auf. Nach den Kirchenbüchern raffte sie in diesen Jahren 230 Oberwittstadter hinweg. Daneben hatte das Dorf immer wieder unter den Gewalttaten durchziehender Soldaten zu leiden. Kurz vor Ende des Krieges, 1645, wurde Oberwittstadt durch sachsen-weimarische Heerhaufen fast völlig niedergebrannt. Pfarrer Jodocus Philippi wurde von den Soldaten ermordet.

1645

Auch das Gotteshaus war bei der Zerstörung von 1645 beschädigt worden. Aber es dauerte bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts, ehe ein Neubau erstellt wurde. Über 60 Jahre währten die Verhandlungen. Es war besonders der Decimator Schöntal, der sich immer wieder sträubte. 1755 wurde endlich mit dem Bau begonnen. 1760 wurde die neue Kirche geweiht. Damals entstand die den Apostelfürsten Petrus und Paulus geweihte Barockkirche, die nach der großen Renovation jetzt wieder in neuem Glanz erstrahlt.

1803

1803 kam Oberwittstadt an das durch den Reichsdeputationshauptschluß entstandenen Krautheimer Fürstentum Salm-Reiferscheidt-Bedburg. Schon 1806 wurde es dem Großherzogtum Baden zugeteilt. 1845 wirkt in Ballenberg der Kaplan Ambros Oschwald. Er wollte den Glauben und die Welt verbessern. Zu seinen eifrigsten Anhängern gehörte die Oberwittstadter Leinenwebertochter Maria Magdalena Welz. 1848 wurde Oschwald Pfarrer in Herrenwies im Schwarzwald. Nachdem er 1854 mit einem Teil seiner Anhänger nach Amerika ausgewandert war, ernannte sich Magdalena zu seiner Nachfolgerin. Von den zurückgebliebenen Anhängern erhielt sie große Geldsummen. Mit dem Geld ließ Magdalena auf dem Oberwittstadter Kürlesberg das Schlößle errichten. Es sollte das neue Jerusalem, die neue Hauptstadt der Welt werden. Als Magdalena 1873 einem Schlaganfall erlag, hatte der Spuk ein Ende.

Der erste Weltkrieg

Während aus dem ersten Weltkrieg 28 Oberwittstadter nicht wieder heimkehrten, mussten im zweiten Weltkrieg sogar 59 Oberwittstadter den Wahnwitz des Krieges mit dem Leben bezahlen. Zu den Opfern des zweiten Weltkrieges gehört auch der Oberwittstadter Pfarrer Alois Beichert. Er wurde in den Ostertagen 1945 von fanatischen deutschen Soldaten erschossen, die noch einmal in den Ort zurückkehrten, nachdem bereits am Karsamstag amerikanische Panzer durch den Ort gerollt waren.

Am 01.12.1971

Am 1.12.1971 schloß sich Oberwittstadt mit fünf Nachbargemeinden zur neuen Gemeinde Ravenstein zusammen. Die Gemeindereform machte es nötig, dass Oberwittstadt seine Selbständigkeit aufgab. Am 6. März 1974 erhielt Ravenstein durch einen Erlaß des Innenministeriums Baden-Württemberg das Recht, den Titel „Stadt“ zu führen. Damit wurde Oberwittstadt Stadtteil.

Benno Rüttenauer

Benno Rüttenauer wurde am 01.02.1855 in Oberwittstadt geboren und starb am 31.10.1940 in München.

Die in den meisten Dokumenten angegebenen Lebensdaten sind fehlerhaft! Sein Geburtstag war nicht der 2. Februar 1855, sondern bereits der 1. Februar. In dem Eintrag im Kirchenbuch vom 2. Februar wurde der Geburtstermin mit dem Vortag, abends acht Uhr benannt. Niemand, nicht einmal Rüttenauer selbst hat das je registriert. Und wie „zum Ausgleich“ vermeldet sein Enkel, dass auch der Todestag, angegeben mit dem 1. November 1940, falsch sei. Er war bereits am Vorabend verstorben. Zuerst besuchte die Schule in Oberwittstadt, dann die Präparandenschule (Vorbereitungsschule) in Tauberbischofsheim und anschließend das Lehrerseminar in Ettlingen.

Als Gymnasiallehrer promovierte er 1882 an der Universität Freiburg i. Br. Ab 1888 war er Lehrer in Mannheim. 1903 beendete er seine Lehrertätigkeit, um sich in München als Schriftsteller und "Privatgelehrter" niederzulassen. Hier heiratete er am 06.02.1904 Karoline Stahl, die aus einer bekannten Mannheimer Kaufmannsfamilie stammte. Aus der Ehe gingen der Sohn Ernst Wolfgang und die Tochter Irmgard Maria hervor. Benno Rüttenauers Schaffen umfasste Essays zu Kunst und Literatur, Erzählungen mit autobiografischem und lokalem Hintergrund, historische Romane und Übersetzungen von Honoré de Balzac und Stendhal. Eine gewisse Berühmtheit erlangte er mit "Alexander Schmälzle" - nicht zuletzt wegen des darin vorkommenden Preußisch-Psterreichischen Krieges von 1866. Hier hat er eigene Erfahrungen, die er als 11-jähriger Bub mit dem Kriegsgeschehen machte, verarbeitet. Benno Rüttenauers bewegte Vita brachte es mit sich, dass ihn heute zwei Orte als ihren Sohn betrachten: Einerseits Oberwittstadt als Stätte seiner Kindheit und Jugend und später als Schauplatz literarischer Erzählungen, andererseits München, wo er nach Reisen durch Frankreich und Italien 1903 sesshaft wurde und somit seine ganze zweite Lebenshälfte verbrachte. Er wurde eine aktive Größe des Münchener respektive Schwabinger Kulturlebens.

Weitere Informationen zu Benno Rüttenauer und seinem Leben finden Sie hier.

(Quelle: Wikipedia)